Ich funktioniere anders

Hi, Ich bin Achim Loobes.

UI/UX obsessed.
Creator of VigiGym.
IHIQS verified.
IntroNerd.
Batman believer.
Body disciplined.

Introvert. Intense. Independent.

Achim Loobes lehnt entspannt am Wellenbrecher am Meer in Breskens – mit Blick in die Kamera, ruhig und fokussiert
Achim Loobes sitzt im Schneidersitz auf einem Dünenweg – ruhig, fokussiert, in Gedanken versunken
Hintergrundrauschen

Zwischen den Linien

Ich bewege mich dort, wo Struktur auf Stille trifft. Zwischen Designsystemen und Disziplin. Zwischen Codefragmenten und kosmischer Neugier. Tagsüber gestalte ich Oberflächen, nachts frage ich mich, was darunter liegt – in Interfaces wie im Universum. Dazwischen: Training. Nicht für den Körper. Für den Geist.

Ich war nie gut im Mitlaufen. Während andere Ball spielten, tastete ich mich durch Logikgatter. C64. Atari ST. Amiga. Dann Mac. Werkzeuge kamen und gingen – aber mein Impuls blieb: begreifen, was sich hinter dem Offensichtlichen verbirgt. Photoshop, 3D, HTML, Xcode. Kein Curriculum. Nur Neugier.

Ich bin keiner, der Wissen ansammelt. Ich entwirre Muster. Meine Gedanken kommen früher an – weil sie anders starten. Während die Welt in Trends spricht, analysiere ich still die Vektoren dahinter. Während Gespräche laufen, höre ich auf das, was nicht gesagt wird. Nicht aus Arroganz. Aus Instinkt.

Ich verweile selten. Ich fokussiere scharf. Mich interessieren keine Fassaden, sondern Fundament und Symmetrie. Ich glaube nicht an Multitasking, aber an Tiefenschärfe. Manchmal ist Klarheit nur ein Nebenprodukt von Ordnung - und Ordnung oft das Ergebnis von innerem Lärm, der strukturiert werden will.
Stille, Schmerz, Struktur

Disziplin und Dunkelheit

Ich denke vernetzt. In Mustern, nicht in Schubladen. Logik ist mein Werkzeug, aber nicht mein Zuhause. Ich will verstehen, nicht nur erklären – auch wenn manche Antworten nicht im Handbuch stehen.

Körperliche Disziplin ist für mich kein Selbstzweck. Sie ist der Anker, wenn der Kopf zu weit vorausrennt. Der Schmerz im Muskel – ein Gegengewicht zur Abstraktion. Der Trainingsplan – eine Art von Meditation. Und manchmal hilft ein innerer Batman, wenn es sonst keiner tut.

Ich glaube nicht an einfache Wahrheiten. Ich glaube an Fragen, die groß genug sind, dass sie Jahrhunderte überleben. Deshalb liebe ich das Universum. Nicht wegen der Antworten, sondern wegen der Stille dazwischen.

Ich bin offen für Systeme – auch für die, die nicht in Formeln passen. Manche nennen es unkonventionell. Für mich ist es nur: ehrlich. Wer die Ränder nicht kennt, wird nie wissen, wo die Mitte liegt.
Achim Loobes am Tisch mit iPad – Entwickler von VigiGym, zwischen Technik und Charakter
Achim Loobes arbeitet nachts konzentriert am VigiGym Code am Schreibtisch in Haus Scheldesand in Breskens
Zwischen Impuls und Interface

Aus dem Kopf. In die Welt.

Ich glaube nicht an Zufälle. Ich glaube an Systeme – auch in der Entstehung. Was ich baue, beginnt nicht auf einem Whiteboard. Es beginnt viel früher. In Mustern, die ich erkenne. In Fragen, die andere nicht stellen. In dem Drang, Dinge besser zu machen – nicht größer.

Ich war nie ein Fan von überladenen Lösungen. Ich streiche lieber weg, bis nur das bleibt, was trägt. Was sich logisch anfühlt. Und ehrlich.Was ich erschaffe, ist nicht nur Funktion. Es ist Substanz. Reduktion ist kein Stil – es ist eine Ethik.

Zwischen Sternen und Schnittstellen, Muskelkater und Mikroanimationen entsteht irgendwann ein Raum. Ein Produkt vielleicht. Oder ein Spiegel. Für mich. Für andere.
Nicht um zu gefallen. Sondern weil es so gedacht ist.

Und manchmal, wenn alles still genug ist, verdichtet sich all das: Denken, Fühlen, Trainieren, Reduzieren. Nicht zu einer Idee. Sondern zu etwas Nutzbarem.
Etwas, das funktioniert, weil es vorher gedacht wurde. Nicht weil es soll, sondern weil es muss.
Reduktion mit Absicht

VigiGym. Wenn Code Prinzip wird.

Ich habe VigiGym nicht entwickelt, um Fitness zu revolutionieren, sondern um Ruhe in ein Chaos aus Apps, Werbung und falscher Motivation zu bringen.
Ich wollte ein Werkzeug, das so denkt wie ich: reduziert, klar, effizient – gebaut für Menschen, die lieber trainieren, statt sich durch Menüs zu tippen.

VigiGym ist mein persönliches Manifest aus Code, Design und Disziplin.
VigiGym jetzt im App Store laden
VigiGym App – Übersicht aktiver Workouts im Dark Mode mit Muskelgruppen-Visualisierung

VigiGym - Ein Werkzeug. Kein Entertainment.

VigiGym ist gebaut wie ein Trainingsplan:
klar strukturiert, belastbar, frei von Ablenkung.Was du siehst, ist das, was zählt –
Sätze, Wiederholungen, Gewicht, Zielmuskeln.

Kein Gamification, kein „Du hast heute 2% mehr gedrückt“.
Nur Fortschritt, sichtbar gemacht.
VigiGym Workout Tracker für iPhone und Apple Watch – Trainingsapp mit Muskelgruppen-Visualisierung

Apple-Style, aber ohne Show.

VigiGym wurde gebaut, um gut auszusehen – und sich noch besser anzufühlen.

Nicht laut, nicht aufdringlich. Sondern klar. Schnell. Direkt.
Jede Entscheidung folgt einer Linie:
Durchdachte Oberfläche, mehr Substanz.

Gutes Design lenkt nicht ab – es spart Zeit. Und fühlt sich richtig an.
Achim Loobes im Gym – fokussiert auf das iPhone, zwischen Training und App-Entwicklung

Ich trainiere. Also codiere ich, was ich selbst brauche.

Ich habe nicht beobachtet, wie andere trainieren.
Ich habe selbst trainiert.
Mit Fokus. Ohne App, die mich unterbricht.

Ich wollte etwas, das nicht stört, sondern unterstützt.
Etwas, das nicht motiviert, sondern bereitsteht –
präzise, still, verlässlich.
Dies kann man nicht kaufen, nur erarbeiten.

Charakter. Wille. Disziplin.

Kein Shortcut. Kein Cheatcode.
Jede Entscheidung zählt.
Was du isst. Wann du trainierst. Wozu du Nein sagst.
Jede Versuchung ist ein Test – immer wieder.

Glück?
Das ist nur der Name, den andere deinen Entscheidungen geben.
Doch alles beginnt bei dir.
Täglich. Stündlich. Mündlich und still.

Nicht: „Ich schaffe das.“
Sondern: „Ich erschaffe mich selbst.“
Jeden Tag. Wieder und wieder.
Batman im ikonischen Alex Ross Stil – mit verschränkten Armen, in klassischem Anzug
Disziplin beginnt im Dunkeln

Der Batman-Effekt

Nicht für Likes. Nicht für Applaus. Sondern aus Prinzip. Aus einem inneren Befehl, der kein Geräusch macht – aber alles bestimmt.
Du wiederholst. Du widerstehst. Du wächst.

Nicht weil es leicht ist, sondern weil es richtig ist. Jeden Tag. Gegen Müdigkeit. Gegen Zweifel. Gegen Verführung.

Lass Dir nicht von den Hugo Stranges der Welt erklären, was normal ist und wie Du zu funktionieren hast – hör auf das, was in Dir steckt, Dich aber nicht hintergeht.

Nutze den Batman-Effekt, er ist real: Diszipliniert statt beliebig. Neugierig statt abgestumpft. Kindlich entschlossen statt erwachsen resigniert.

Was treibt mich an? Nur das Richtige zu tun – auch wenn keiner hinsieht.

Halte durch. Was Dich geformt hat, trägt Dich.
Werde zur Version Deiner selbst, die sich niemand vorstellen kann.
Wandle Deine Krisen in Stärke.
Wie er.
Er ist nie ganz gegangen, der Junge.
Er hat nur gelernt, im Schatten zu denken.
Nicht laut, nicht angepasst – aber konsequent.
Und vielleicht war das die einzige Form, wirklich erwachsen zu werden.
Achim Loobes im Sturm an der Küste von Breskens, Nordsee – Portrait eines Indie Developers zwischen Wind, Wellen und Klarheit.
Achim Loobes bei Regen an der Nordseeküste von Breskens mit Leuchtturm im Hintergrund
Es bleibt rau

Wo Stille tobt, bleibe ich stehen.

Nicht nur Gotham, auch Breskens hat mich geformt.
Dann auch Orte können wie Mentoren sein. Breskens ist einer davon – rau, still, authentisch.

Seit über fünfzig Jahren kehre ich hierher zurück – an diesen Ort, wo Wind und Wasser keine Rücksicht nehmen. Breskens war nie Idylle, sondern Echtheit. Als Kind stand ich hier im Sturm, die Gicht im Gesicht, die Jacke durchnässt – und ich liebte es. Ich liebe es noch immer.

Damals wie heute suche ich die Kälte, den Wind, das Tosen der See. Nicht zur Flucht, sondern zur Erinnerung: an das, was bleibt, wenn alles andere vergeht. Die raue Küste ist mein Spiegel. Mein Resonanzraum. Hier bin ich allein – und ganz bei mir. Kein Lärm, keine Rollen. Nur die Elemente – und mein Wille, ihnen standzuhalten.

Vielleicht ist es diese Mischung aus Gefühl und Kontrolle, aus Sehnsucht und Strategie, die mich ausmacht. INFJ in der Tiefe – INTJ in der Struktur. Innen bewegt. Außen gezielt.

Ich beobachte – bevor ich handle. Ich fühle – aber gebe nie die Richtung auf. In Breskens war ich immer schon beides: der Junge, der das Meer liebt – und der Mann, der schweigend seine Linie zieht.Wer so lebt, braucht keine Bühne. Nur einen Ort, an dem man ganz man selbst ist.
Zwischen Impuls und Interface

Über Breskens

Breskens ist für mich kein Urlaubsort.
Es ist ein Gegenpol.

Wenn der Kopf zu laut wird, der Code zu eng, die Welt zu schnell – finde ich hier Stille. Raum. Perspektive.

Zwischen Sand, Himmel und Wind lösen sich Dinge, die sich vorher verknotet haben.

Hier denke ich nicht – ich verstehe. Viele Ideen für meine Arbeit sind nicht am Schreibtisch entstanden, sondern hier. Beim Blick aufs Meer.
Nicht durch Druck, sondern durch Loslassen.
Sonnenuntergang in Breskens hinter den Dünen – goldene Stunde an der Nordsee mit dramatischem Himmel und Sandweg
Wo Gedanken atmen können.

Ein Ort für Klarheit. Und Ursprung für Ideen.

Breskens ist kein Ort, der laut wirbt.
Es ist ein stiller Horizont – zwischen Dünen, Wind und Weite.

Hier verschwimmen die Grenzen zwischen Gedanken und Natur. Zwischen Struktur und Sand. Zwischen System und Stille.

Wer hier ankommt, muss nicht ankommen. Breskens bietet nichts Spektakuläres –
aber alles, was man braucht, um klar zu sehen.

Für mich ist es der Raum, in dem Ideen nicht gepusht werden, sondern entstehen dürfen.
Weil nichts ablenkt. Und alles spricht – leise, aber eindeutig.

Vielleicht entstehen starke Dinge nicht in Städten.
Sondern dort, wo man wieder sieht, was wesentlich ist.

Weil Einfachheit nicht einfach ist.

Warum hier? Warum so?

Ich liebe diesen Ort, weil er nicht schreit.
Weil er nicht gefallen will – aber es trotzdem tut.

Hier kommt mein Kopf zur Ruhe.
Hier entstehen Ideen nicht durch Druck, sondern durch Stille.
Jede Zeile Code, die zählt, hat ihren Ursprung genau hier:
Zwischen Holz, Licht und Nordsee.

Esszimmer im Ferienhaus Scheldesand – warme Holztöne, weiße Wand, minimalistische Einrichtung
Scheldesand

Schoneveld

Offener Essbereich im Scheldesand mit Blick ins Wohnzimmer – klare Linien, natürliche Materialien
Scheldesand

Schoneveld

Wohnzimmer im Scheldesand – helle Couch, Naturbild, harmonische Einrichtung
Scheldesand

Schoneveld

Sonnenuntergang am Strand von Breskens mit Leuchtturm und Buhnen im Gegenlicht
Strand mit Leuchturm

Breskens

Fortsetzung folgt...