Independent | Intense | IntroNerd | InxJ

Hi, Ich bin Achim Loobes.

Ich bleibe bei mir.

UI/UX obsessed.
Creator of VigiGym.
IHIQS verified.
Driven by the Batcode.
Form follows discipline.

Achim Loobes lehnt entspannt am Wellenbrecher am Meer in Breskens – mit Blick in die Kamera, ruhig und fokussiert
Achim Loobes am Fischereihafen in Breskens – Moment der Ruhe zwischen Denken, Disziplin und Weitblick.
Hintergrundrauschen

Zwischen den Linien.

Ich bin Achim Loobes. Jahrgang 1969, geboren am Niederrhein, aufgewachsen zwischen Kopfkino und Kathodenstrahlröhre.
Während andere schon tanzten, habe ich in den ersten Computern Welten gesehen — nicht als Flucht, sondern als Möglichkeit, das Denken zu formen.

Ich bewege mich dort, wo Struktur auf Stille trifft. Zwischen Designsystemen und Logik. Zwischen Codefragmenten und kosmischer Neugier. Tagsüber gestalte ich Oberflächen, nachts frage ich mich, was darunter liegt – in Interfaces wie im Universum. Dazwischen: Training. Nicht nur für den Körper, auch für den Geist.

Ich war nie der Typ für vorgezeichnete Wege. Kein Curriculum. Nur Neugier.
Ein inneres Drängen, das nicht fragt, sondern forscht. Ich bin keiner, der Wissen hortet – ich ordne, bis Sinn entsteht. Ich sehe Muster, bevor sie Formen werden.
Meine Gedanken gehen eigene Wege – still, präzise, geduldig.

Während die Welt in Trends spricht, analysiere ich die Vektoren dahinter. Während Gespräche laufen, höre ich auf das, was nicht gesagt wird. Nicht aus Arroganz – aus Instinkt.

Ich denke langfristig. Ich bleibe im Prozess, auch wenn andere schon abschließen.
Manchmal braucht Klarheit Zeit – und Genauigkeit ihren eigenen Rhythmus.
Doch wenn sich alles verdichtet, bin ich bereit. Ich bin nicht laut. Nur präzise – wenn es zählt. Wie der Stich eines Skorpions: selten, aber unwiderruflich.
Ich baue von innen nach außen.

Fundament schlägt Fassade.

Andere sehen, was fertig ist.
Ich sehe, was fehlt.

Seit ich denken kann, zerlege ich Dinge – nicht, um sie zu zerstören,
sondern um zu verstehen, was sie trägt. Ob Maschinen, Gedanken oder Menschen.

Ich baue nicht schnell. Ich baue richtig. Jede Zeile Code, die ich schreibe. Jede Webseite, die ich baue. Jede Bewegung, die ich trainiere. Jede Entscheidung, die ich treffe.

Manche nennen es Perfektionismus. Für mich ist es Respekt vor dem, was bleibt.

Der Schmerz im Muskel ist ein Signal. Die Beharrlichkeit dahinter – das bin ich.

Ich hinterfrage nicht, weil ich zweifle. Ich hinterfrage, weil ich wissen will: Hält das auch, wenn niemand hinsieht?

Was andere als Grübeln sehen, ist für mich Architektur. Gedanken entstehen bei mir nicht spontan – sie schichten sich. Lage für Lage. Bis ein Muster sichtbar wird.

Ich folge keinen Trends. Ich folge Prinzipien. Weil alles, was Bestand haben soll,
ein Fundament braucht, bevor es Form annimmt.

Und ich fange immer dort an: Im Verborgenen. Im Stillen. Im Fundament.
Achim Loobes am Tisch mit iPad – Entwickler von VigiGym, zwischen Technik und Charakter
Achim Loobes sitzt im Schneidersitz auf einem Dünenweg – ruhig, fokussiert, in Gedanken versunken
Zwischen Selbstanalyse und Manifestation

Ich dekodiere mich selbst. Immer wieder.

Ich habe mich nie mit einfachen Antworten zufriedengegeben. Ich will wissen, was hinter den Dingen liegt – im Denken, im Bewusstsein, im Universum selbst. Nicht aus Neugier, sondern aus Notwendigkeit.

Ich bin INFJ – mit einer INTJ-Kante. Intuitiv, strukturiert. Tief, aber nicht verloren. Ich erkenne Muster, auch dort, wo man leicht vorbeisieht. Und ich weiß: Das ist keine Schublade, das ist ein System. Kein Etikett – sondern ein Schlüssel.

Computer habe ich immer verstanden. Sie denken klar, sie lügen nicht. In ihnen erkenne ich mich wieder: Reduktion statt Rhetorik. Funktion statt Fassade.

Doch was in mir wirkt, geht tiefer als Logik. Es ist ein Schatten ohne Drama – still, aber gewaltig. Nicht das, wovor ich fliehe. Sondern das, woraus ich forme.

Was andere meiden, trägt mich. Was andere fürchten, diszipliniert mich. Ich glaube nicht an Licht ohne Tiefe. Nicht an Erkenntnis ohne Dunkelheit. Und auch wenn vieles nach Tiefe klingt – ich kann leicht sein. Melancholie ist mein Kompass, aber Fantasie mein Fenster.

Ich übersetze, was in mir arbeitet – bis es Form bekommt. Ob als Struktur, Illustration oder App – es beginnt mit einer Idee. Immer ein Gedanke, der Gestalt annimmt.
Sechs Welten, ein Prinzip

In meinem Kopf.

Alles, was mich bewegt, folgt einem Muster – nicht geplant, sondern gespürt.
Zwischen Schaltkreisen und Körperarchitektur, zwischen Gedanken und Gravitation.

Vielleicht ist das, was du hier siehst, keine Sammlung von Themen,
sondern nur die Kartografie eines Bewusstseins, das verstehen will, wie alles zusammenhängt.

Nahaufnahme eines leuchtenden Computer-Chips – Symbol für Logik, Struktur und digitale Schöpfung.
Code

System & Idee

Achim Loobes mit freiem Oberkörper – Ausdruck von Disziplin, Stärke und innerer Ruhe.
Körper

Disziplin & Widerstand

Batman im Schatten – Symbol für Willenskraft, Fokus und Selbstbeherrschung.
Schatten

Wille & Identität

Sonnenuntergang über dem Strand von Breskens – stille Küste, weiches Licht und endlose Weite.
Meer

Ruhe & Klarheit

Sternenreicher Nachthimmel über der Nordsee – Unendlichkeit, Raum und kosmische Ordnung.
Kosmos

Struktur & Unendlichkeit

Visualisierung eines menschlichen Gehirns mit leuchtenden neuronalen Verbindungen – Sinnbild für Bewusstsein und Erkenntnis.
Geist

Bewusstsein & Tiefe

Zwischen Impuls und Interface

Aus dem Kopf. In die Welt.

Seit ich denken kann, denke ich digital.
Mein erster Code lief auf einem C64.
Dann Atari ST, Amiga – später der Mac. Dort bin ich geblieben.

Ich habe viel ausprobiert.
Grafik mit Photoshop, Freehand, InDesign. 3D mit Cinema 4D, Maya, Modo. Dann kam das Web – und mit ihm meine erste HTML-Seite 1996.

Was mich seither begleitet:
Der Wunsch nach Klarheit. Nach System. Nach einer Oberfläche, die nicht stört – sondern spiegelt, was ich denke.

Computer waren mir immer vertraut.
Sie sind ehrlich. Logisch. Still.
Nicht wie Menschen – aber zumeist einfacher zu verstehen.

Jetzt ist die KI da. Und die Begeisterung von damals lebt wieder auf. VigiGym ist das Ergebnis dieser Reise.
Eine App, die meine Idee von klarer Usability und Komplexität vereint.
Achim Loobes arbeitet nachts konzentriert am VigiGym Code am Schreibtisch in Haus Scheldesand in Breskens
Reduktion mit Absicht

VigiGym. Wenn Code Prinzip wird.

Ich habe VigiGym nicht entwickelt, um Fitness zu revolutionieren, sondern um Ruhe in ein Chaos aus Apps, Werbung und falscher Motivation zu bringen.

Ich wollte ein Werkzeug, das so denkt wie ich: reduziert, klar, effizient – gebaut für Menschen, die lieber trainieren, statt sich durch Menüs zu tippen.

VigiGym vereint Struktur, Ästhetik und Zielstrebigkeit in einer App.
VigiGym App – Übersicht aktiver Workouts im Dark Mode mit Muskelgruppen-Visualisierung

VigiGym - Ein Werkzeug mit Usability.

VigiGym ist gebaut wie ein Trainingsplan:
klar strukturiert, belastbar, frei von Ablenkung. Was du siehst, ist das, was zählt –
Sätze, Wiederholungen, Gewicht, Zielmuskeln.
VigiGym Fitness-App für iPhone und Apple Watch – Trainingsapp mit Muskelgruppen-Visualisierung

VigiGym - Reduktion & Präzision

VigiGym denkt wie du: minimal, klar, effizient.
Kein Bling. Kein Bullshit.

Jede Funktion ist durchdacht.
Jede Entscheidung dient dem Flow.
Design? Reduziert auf das Wesentliche.

Klares Interface, kein Lärm.
Statt Spielerei: Struktur.
Statt Vorschläge: Kontrolle.

Weil gute Software nicht auffällt –
sondern einfach funktioniert.
Achim Loobes mit iPhone im Studio – konzentriert, fokussiert und im Moment versunken.

Ich entwickle, was ich lebe.

Ich fing an zu trainieren, bevor es Fitness-Apps gab. Mit Zettel und Stift.

Dann kam der Wunsch nach digitaler Ordnung. Doch was ich fand, war zu technisch statt menschlich.

Deshalb habe ich VigiGym entwickelt. Eine App, die nicht überfordert. Sondern führt, ohne zu lenken.

Still. Präzise. Bereit, wenn du es bist.
VigiGym jetzt im App Store laden
Erarbeitet, nicht gekauft.

Wille. Disziplin. Beständigkeit.

Achim Loobes – Konzentration, Disziplin und innere Ruhe.
Kein Shortcut. Kein Cheatcode.
Jede Wiederholung. Jede Mahlzeit. Jede Entscheidung zählt.
Was du isst. Wann du trainierst. Wozu du Nein sagst.
Jede Versuchung ist ein Test – immer wieder.

Glück?
Das ist nur der Name, den andere deinen Entscheidungen geben.
Doch alles beginnt bei dir.
Täglich. Stündlich. Mündlich und still.

Nicht: „Ich schaffe das.“
Sondern: „Ich erschaffe mich selbst.“
Jeden Tag. Wieder und wieder.

Erarbeitet, nicht gekauft.
Es beginnt mit Disziplin

Es bleibt eine Entscheidung.

Ich glaube nicht an Motivation.
Sie kommt und geht, wie das Wetter.
Was bleibt, ist Wille – und die Bereitschaft, ihn täglich neu zu formen.
Training ist kein Akt der Kraft, sondern der Klarheit.
Beständigkeit bedeutet, nicht zu fragen, ob man weitermacht – sondern weiterzugehen.

Ausdauer ist mehr als Energie.
Sie ist Rhythmus. Kontrolle. Bewusstes Atmen im Chaos.
Nicht Geschwindigkeit zählt, sondern die Fähigkeit, Spannung zu halten –
über Zeit, über Zweifel, über Ablenkung hinweg.

Wer Geduld meistert, versteht Kraft.
Denn Stärke zeigt sich nicht im Anfang,
sondern im Durchhalten, wenn der Impuls längst verklungen ist.

WILLE

Wille entsteht nicht aus Euphorie, sondern aus Klarheit. Er fragt nicht, was möglich ist – er entscheidet, was nötig ist. Er braucht keinen Applaus, nur Richtung.
Alles beginnt mit diesem stillen Entschluss, nicht mehr wegzusehen.
Bruce Wayne trainiert Pull-ups – Illustration von Alex Ross

Disziplin

Disziplin ist kein Zwang, sondern Ordnung. Sie entsteht im Wiederholen, im Scheitern, im Bleiben.
Sie kennt kein „Heute nicht“ – nur das Jetzt. Disziplin formt den Charakter, lange bevor sie den Körper formt.
Bruce Wayne stemmt eine schwere Hantel – Illustration von Alex Ross

Beständigkeit

Manche brauchen Ruhe, ich suche Beständigkeit. Krafttraining ist für mich kein Sport – es ist ein Gespräch mit mir selbst. Ich glaube an das Prinzip der Härte – nicht gegen andere, sondern gegen die eigene Trägheit. Ein leises Weiter, wenn andere schon aufhören.
Turnring-Training von Bruce Wayne – gezeichnet von Alex Ross
Was dich formt, beginnt im Verborgenen.

Der Batman-Effekt.

Nicht für Likes. Nicht für Applaus. Sondern aus Prinzip.
Aus einem inneren Befehl, der kein Geräusch macht – aber alles bestimmt.
Ich wiederhole. Ich widerstehe. Ich wachse.

Nicht weil es leicht ist, sondern weil es richtig ist. Jeden Tag. Gegen Müdigkeit. Gegen Zweifel. Gegen Verführung.

Ich lasse mir nicht von den Hugo Stranges der Welt erklären, was normal ist und wie ich zu funktionieren habe – ich höre nicht auf die Stimmen, die von außen kommen. Sie wissen nichts über meinen Abgrund. Nur wer hineinblickt, ohne sich zu verlieren, formt sich selbst.

Er ist kein Produkt seiner Umgebung. Er ist das Ergebnis bewusster Entscheidungen – nicht geerbt, sondern geformt. Nicht angepasst – entschieden.

Den Batman-Effekt nutze ich bewusst, er ist real: Diszipliniert statt beliebig. Neugierig statt abgestumpft. Kindlich entschlossen statt erwachsen resigniert.

Was treibt mich an? Nur das Richtige zu tun – auch wenn keiner hinsieht.

Er ist nie ganz gegangen, der Junge. Er hat nur gelernt, im Schatten zu denken. Nicht laut, nicht angepasst – aber konsequent. Er hat aufgehört, fremde Stimmen zu tragen – und angefangen, seine eigene zu werden.

Vielleicht war das die einzige Form, wirklich erwachsen zu werden.

Ich halte durch. Was mich geformt hat, trägt mich.
Ich werde zur Version meiner selbst, die sich niemand vorstellen kann.
Ich wandle meine Krisen in Stärke.
Wie er.
Achim Loobes in ruhiger Haltung – sichtbare Präsenz vor der symbolischen Projektion des Batman-Effekts.Übergangsbild des Batman-Effekts – der Schatten formt sich als unsichtbare Kraft hinter dem Selbst.Symbolbild des Batman-Effekts – innere Disziplin und bewusste Selbstformung als Quelle von Stärke.
Achim Loobes im Sturm an der Küste von Breskens, Nordsee – Portrait eines Indie Developers zwischen Wind, Wellen und Klarheit.
Es bleibt rau

Wo Stille tobt, bleibe ich stehen.

Nicht nur Gotham, auch Breskens hat mich geformt. Weil Stille nicht immer Frieden bedeutet. Manchmal ist sie nur der Moment, bevor etwas in Bewegung gerät.

Ich begegne Grenzen nicht, um sie zu sprengen – sondern um zu verstehen, was sie mir zeigen. Grenzen, an denen man sich bricht, um zu sehen, was bleibt.
Im Gym, wenn der Atem brennt.
Am Meer, wenn der Wind die Gedanken klärt.
Am Mac, wenn Stunden zu Nächten werden und Stille nach System klingt.

Es ist kein Drang nach Sieg, sondern nach Wahrhaftigkeit. Ich will das Echo meines Willens hören – im Körper, im Geist, im Raum zwischen beiden.

Breskens versteht das. Hier schreit der Wind, und die Welt schweigt zurück. Und in dieser Spannung, zwischen Sturm und Stille, finde ich das, was mich antreibt – den unruhigen Frieden in mir selbst. Nicht Ruhe, die betäubt – sondern Klarheit, die trägt.

Dann bin ich frei.
Dann bin ich ich.
Dann kann ich wieder Ideen in Projekte formen – ruhig, konzentriert, klar wie die Luft nach dem Sturm.
Achim Loobes bei Regen an der Nordseeküste von Breskens mit Leuchtturm im Hintergrund
Wo alles begann – Und immer bleibt

Über Breskens.

Breskens ist kein Urlaubsort.
Es ist ein Anker.

Der Ort, an dem ich Kind war. Und der Ort, an dem ich wurde, wer ich bin.
Durch alle Phasen, alle Transformationen, alle Häutungen hindurch – Breskens blieb.

Hier ist nichts inszeniert. Nichts optimiert.
Nur Wind, Weite, Wellen.

Was sich in mir verändert hat, kann ich hier messen.
Nicht an Jahren, sondern an Blicken aufs Meer.
Am selben Horizont. Mit anderen Augen.

Breskens kennt mich länger, als ich mich selbst kenne.
Und vielleicht ist das der Grund, warum ich immer wiederkomme:
Um zu sehen, was bleibt – wenn alles andere sich wandelt.
Sonnenuntergang in Breskens hinter den Dünen – goldene Stunde an der Nordsee mit dramatischem Himmel und Sandweg
Achim Loobes am Strand von Breskens – ruhiger Blick bei Sonnenuntergang, eingehüllt in Schal und Jacke
Es wird still

Wo Ruhe wird, beginnt Bewegung.

Seit über fünfzig Jahren kehre ich hierher zurück – an diesen Küstenstreifen, der nichts beweisen muss. Breskens ist kein Ort der Flucht, sondern der Rückkehr. Wenn das Meer leiser wird, beginne ich wieder zu denken. Hier finde ich das, was zwischen den Projekten verloren geht – Zeit. Weite. Atmen.

Ich gehe dieselben Wege wie früher, sehe das Licht auf dem Wasser tanzen, höre das Meer rauschen, rieche Salz und Holz. In dieser Schlichtheit entsteht Klarheit. Hier ordnen sich Gedanken, Ideen nehmen Form an, und aus Stille wird Bewegung.

Vielleicht ist es das, was mich jedes Jahr zurückruft:
die Balance zwischen Tiefe und Leichtigkeit, zwischen Beständigkeit und Loslassen.
In Breskens wird aus Konzentration Gelassenheit – und aus Gelassenheit neue Kraft.
Vielleicht ist es diese Mischung aus Gefühl und Kontrolle, aus Sehnsucht und Strategie, die mich ausmacht. INFJ in der Tiefe – INTJ in der Struktur. Innen bewegt. Außen gezielt.

Ich beobachte – bevor ich handle. Ich fühle – aber gebe nie die Richtung auf. In Breskens war ich immer schon beides: der Junge, der das Meer liebt – und der Mann, der schweigend seine Linie zieht. Wer so lebt, braucht keine Bühne. Nur einen Ort, an dem man ganz man selbst ist.
Wo Gedanken atmen können.

Ein Ort für Klarheit. Und Ursprung für Ideen.

Breskens ist kein Ort, der laut wirbt.
Es ist ein stiller Horizont – zwischen Dünen, Wind und Weite.

Hier verschwimmen die Grenzen zwischen Gedanken und Natur. Zwischen Muster und Sand. Zwischen System und Stille.

Wer hier ankommt, muss nicht ankommen. Breskens bietet nichts Spektakuläres –
aber alles, was man braucht, um klar zu sehen.

Für mich ist es der Raum, in dem Ideen nicht gepusht werden, sondern entstehen dürfen.
Weil nichts ablenkt. Und alles spricht – leise, aber eindeutig.

Vielleicht entstehen starke Dinge nicht in Städten.
Sondern dort, wo man wieder sieht, was wesentlich ist.

Weil Einfachheit nicht einfach ist.

Warum hier? Warum so?

Ich liebe diesen Ort, weil er nicht schreit.
Weil er nicht gefallen will – aber es trotzdem tut.

Hier kommt mein Kopf zur Ruhe.
Hier entstehen Ideen nicht durch Druck, sondern durch Stille.
Jede Zeile Code, die zählt, hat ihren Ursprung genau hier:
Zwischen Holz, Licht und Nordsee.

Esszimmer im Ferienhaus Scheldesand – warme Holztöne, weiße Wand, minimalistische Einrichtung
Küche Scheldesand

Schoneveld

Offener Essbereich im Scheldesand mit Blick ins Wohnzimmer – klare Linien, natürliche Materialien
Essbereich Scheldesand

Schoneveld

Wohnzimmer im Scheldesand – helle Couch, Naturbild, harmonische Einrichtung
Wohnzimmer Scheldesand

Schoneveld

Sonnenuntergang am Strand von Breskens mit Leuchtturm und Buhnen im Gegenlicht
Strand mit Leuchtturm

Breskens

Fortsetzung folgt...
Achim Loobes als Silhouette vor Sonnenuntergang am Meer – introvertiert, kraftvoll, klar
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Achim Loobes